BEZ GRANIC – ohne Grenze. Ein Fluss, ein Grenzfluss, er fließt zwischen zwei Ländern. In den beiden Ländern werden verschiedene Sprachen gesprochen. Eine Fähre – Prom trägt mich und mein kleines rotes Auto von einem Ufer zum anderen. Der Boden unter meinen Füßen und unter den Rädern meines Autos schwankt ein wenig. Ich habe weiche Knie auf BEZ GRANIC zwischen den Ufern, schaue nach Norden und schaue nach Süden: der Fluss fließt grenzenlos. Nur die Ufer im Osten und Westen grenzen ihn ein.
Dann legt die Fähre an. Ich muss einsteigen und weiterfahren. Es ist ganz angenehm, festen Boden unter den Füßen und Rädern zu haben.

Was für eine schöne Karte. Schicken wir die Fähre los – egal ob als Boot oder Text oder als Lächeln. Mehr Verbindung.
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Warum soll es eigentlich so häufig das Wasser sein, dass die Grenzen setzt? Wo es doch selbst so grenzenlos ist. Wir sollten vom Wasser lernen.
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das ist ein wunderschönes bild: ein kleines rotes auto auf einer fähre. so sollten alle grenzen sein – verbindungen statt trennungen..
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